Chalet Amelie

Beschreibung

Wohnfläche von 90m² für 8 Personen
2 Schlafzimmer mit Doppelbett
1 Schlafzimmer mit Stockbett
1 ausziehbares Sofa für 2 Personen im Wohnbereich
1 Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC
1 Badezimmer mit Badewanne, Waschbecken und WC
Küche: Backofen, Elektroherd, Nespresso Maschine, Geschirrspüler, Kühlschrank mit Gefrierfach, Mikrowelle, Toaster, Raclette und Fondueset
großer Wohnbereich mit Couchecke und Kamin
Apple-TV, Video mit DVD
W-Lan
Sauna im Badezimmer das sich im Erdgeschoß befindet
Fußbodenheizung
Skiraum
Waschmaschine und Wäschetrockner
Terrasse bzw. Balkon mit Gartenmöbel, Gartengrill und Liegestühle
Nichtraucher-Chalet
 
Hoch oben über La Tzoumaz wurde das Chalet Amelie errichtet. Das Chalet Amelie wurde in ruhiger Lage gebaut und bietet einen traumhaften Blick über das Rhonetal. Das Chalet ist sehr komfortabel ausgestattet und Sommer wie Winter die ideale Urlaubshütte für einen erholsamen Hüttenurlaub.
Das Zentrum von La Tzoumaz ist nur 900 Meter von Chalet Amelie entfernt und schnell zu erreichen. La Tzoumaz ist ein kleiner Ferienort welcher besonders im Winter gern besucht wird. In La Tzoumaz finden sich zahlreiche Geschäfte, Supermärkte und Restaurants.
Das Chalet Amelie ist ganzjährig mit dem PKW erreichbar. Parkmöglichkeiten gibt es direkt beim Chalet. Haustiere sind herzlich willkommen.

Im Winter kommt man vom Chalet aus direkt auf die Ski- und Rodelpiste sowie auf zahlreiche Winterwanderwege. Zur Skischule, zum Skikindergarten und zum Skilift sind es nur 200 m. Von hier aus Zugang ins Skigebiet 4 Vallées mit Liftanbindung nach Verbier – insgesamt über 400 km Pistenspaß bis auf über 3.000 m. In Mayens de Riddes befinden sich ein Schwimmbad und ein Eislaufplatz. Das Zentrum von La Tzoumaz kann mit dem kostenlosen Skibus problemlos erreicht werden.

Im Sommer locken zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Paragliding, Wassersport am Genfer See, Golfen, Reiten, Tennis, Mountainbiking und herrliche Bergwanderungen (z.B. den “Weg der Sinne” oder die Spaziergänge entlang der “Bisses-Bäche”, die ehemals die Region bewässerten!).